AWO Ruhr-Lippe-Ems will Zusammenarbeit zwischen Haupt- und Ehrenamt stärken

13.04.2021

Wolfram Kuschke, Vorsitzender des Unterbezirksvorstandes der AWO Ruhr-Lippe-Ems (links) und Geschäftsführer Rainer Goepfert (rechts) begrüßten gemeinsam die neue Referentin für Verbandspolitik und Öffentlichkeitsarbeit, Anna Gemünd, die ab sofort Stefan Kuster in der Stabsstelle für Kommunikation und Verbandspolitik unterstützt.

​​​​​​​Team der Stabsstelle Kommunikation und Verbandspolitik ist jetzt komplett

Kreis Unna/ Hamm/Warendorf. Seit über einem Monat sind die Impflotsen der AWO Ruhr-Lippe-Ems bereits aktiv: 21 Menschen über 80 Jahren haben sie bereits zum Impfzentrum im Kreis Unna gefahren und dort begleitet. Das Projekt ist nicht nur eine ganz konkrete Unterstützung der weniger mobilen älteren Mitmenschen, es ist auch Ausdruck der gelebten Zusammenarbeit von Haupt- und Ehrenamt der AWO.

Haupt- und Ehrenamt bei der AWO wollen künftig noch stärker zusammenarbeiten. Um die beiden Säulen des Wohlfahrtsverbandes miteinander zu vernetzen, verstärkt seit April Anna Gemünd als Referentin für Verbands- und Öffentlichkeitsarbeit Stefan Kuster in der Stabsstelle Kommunikation und Verbandspolitik. Weitere Projekte, bei denen Hauptamtliche und Ehrenamtliche der AWO Ruhr-Lippe-Ems Hand in Hand arbeiten, sind in Planung. „Haupt- und Ehrenamt sind die beiden wichtigen Säulen der Arbeiterwohlfahrt. Die Zusammenarbeit zwischen den beiden Bereichen zu stärken, ist für uns eine ganz zentrale Aufgabe“, sagt Wolfram Kuschke, Vorsitzender des Unterbezirksvorstandes der AWO Ruhr-Lippe-Ems.

In den kommenden Monaten werden Stefan Kuster, Referent für Unternehmenskommunikation und Fundraising, und Anna Gemünd als ausgebildete Redakteurin zudem ein Konzept für den Auftritt der AWO Ruhr-Lippe-Ems in den Sozialen Netzwerken erarbeiten. Die AWO ist bunt, vielfältig und von Menschen geprägt – das soll sich auch in den Auftritten auf Facebook und Instagram widerspiegeln.